Begeistertes Publikum, klasse Kritiken: Das sind beste Voraussetzungen für die Neue Philharmonie Frankfurt, ihre „Symphonic Rock in Concert“-Tour auch 2025 fortzusetzen! Die sich in Standing Ovations bahnbrechende Euphorie der Konzertgäste brachte stellvertretend der „Mannheimer Morgen“ auf den Punkt, indem er die „geballte orchestrale Performance“ schlichtweg als „Großtat“ beschrieb. Eine korrekte Klassifizierung, denn bei dieser Produktion ist alles vom Feinsten: Versierte Orchestermusiker plus Profi-Rockquartett sowie vielseitige Top-Gesangssolisten interpretieren berühmte Titel aus Rock und Pop in einem Breitwandsound, der voluminös und differenziert zugleich klingt.
Perfekt geeignet für diese Aufbereitung im XXL-Klangformat sind Publikumsfavoriten wie „Highway Star“ (Deep Purple), „Music“ (John Miles), „Hard to say I`am sorry“ (Chicago), „Proud Mary“ (Ike & Tina Turner) oder „Viva La Vida“ (Coldplay). Herzstück der „Symphonic Rock in Concert“-Shows ist die Neue Philharmonie Frankfurt. Das in Hanau ansässige 50-köpfige Orchester besitzt internationales Renommee. Es begleitete in der Vergangenheit unter anderem Deep Purple, Peter Gabriel, Roger Hodgson (Ex-Supertramp), Ian Anderson (Jethro Tull), John Cale (Ex-The Velvet Underground), Gregory Porter und im vergangenen Jahr keinen geringeren als Robbie Williams in der Hamburger Elbphilharmonie. Angesichts des geballten Könnens, das alle Musiker im Rahmen ihrer wohlkomponierten Eigenproduktion präsentieren, überrascht nicht, dass der „Mannheimer Morgen“ über das Ende der Zwei-Stunden-Show notierte: „Da verlassen selbst hartgesottene Rockfans den Saal nicht ohne dieses strahlend-enthusiastische Lächeln prägender Erlebnisse auf den Lippen“.